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		| Vier Tage in Südfrankreich, Schwerpunkt die 
      umfangreichen Hochzeitsfeierlichkeiten meiner Nichte
	  (2. Grades 1) Anne-Catherine, sonst ein wenig Toulouse 
      besichtigt, kurz auch das nette Gaillac.Freitag: 1. Akt: Toulouse, 2. 
      Akt: Abendessen in Ségoulié
 Samstag: 3. Akt: Gaillac, 4. 
      Akt: Die Trauung, 5. Akt: Umtrunk in Ségoulié, 6. 
      Akt: Abendessen und Feier in Cestayrols
 Sonntag: 7. Akt: Spaziergang durch 
      Gaillac 8. Akt: Ségoulié am Sonntag
 Montag: 9. 
      Akt: Nochmal Toulouse
 
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		| 1. Akt: Toulouse am FreitagUnser ruhige Flug führte uns ins gut eineinhalb 
      Stunden über die wunderschön anzusehenden Alpen nach Toulouse. Landeten 
      recht pünktlich in Toulouse, das 
      Gepäck kam auch zügig - doch Uschis Reisetasche war auf der Seite 
      aufgerissen. Gingen quer durch den Flughafen zum baggage claim . Wir reklamierten dies', 
      der Schaden wurde anstandslos akzeptiert, wir bekamen (neben der 
      Möglichkeit, die kaputte Tasche an Lufthansa einzuschicken) angeboten, mit die Tasche in 
      einem bestimmten Geschäft in Toulouse gegen eine Neue zu tauschen. Da wir 
      den Nachmittag eh in Toulouse rumschlendern wollten, das Geschäft in der 
      Gegend lag, wo wir hinwollten, also kein weiteres Problem. Und wir 
      konnten in Toulouse in einem Fachgeschäft gleich eine neue, gleichwertige 
      Tasche erhalten, das nenne ich Service. Den in Toulouse rumbummeln wollten 
      wir eh. | 
	
		| Ein ruhiger Flug über die Alpen - "nur (Selbst-)Fliegen ist 
      schöner!"
 | Die kaputte Tasche | Nettes Karussell am Place Wilson | 50 Cent Toilette | 
	
		| Mit dem Shuttle Bus ins Zentrum zum Bahnhof gefahren, 
      dort parkten wir den Inhalt der kaputten Tasche (sowie meine) in einem 
      Gepäckschließfach am Gate Matabiau (dem 
      Bahnhof). Die Gepäckschließfächer sind dort zwar nicht leicht zu finden, 
      doch ich hatte mich von zuhause aus schon schlau gemacht. | 
	
		| Eine der vielen Shopping-Meilen | "... und damit fülle ich die neue Tasche!" |  |  | 
	
		| Dann spazierten wir los, 
      Richtung Zentrum, die Allées Jean-Jaurés entlang, über den Place 
      Wilson. Dann lockten schon die ersten Geschäfte zum Shopping, doch wir hatten ja noch keinen 
      intakten Stauraum. Durch den Park hinter dem Capitole (Rathaus) 
      geschlendert, dann die Rue de la Pomme vor bis zum Place Georges. 
      Dort war dann auch das Geschäft in dem Uschi ihre defekte Tasche gegen 
      eine neue, sogar schöne Reisetasche ersetzt bekam. Die mußten wir zwar nun 
      auch mit uns rumschleppen, aber leer ist das ja keine Belastung. Zudem 
      nutzte Uschi später die Option, dort ein paar Einkäufe reintun zu können. 
      Wobei sie sich mit shopping eh zurückhielt | 
	
		|  | Hier bekam die Tasche Füllung | Die Basilika 
      Saint-Sernin | Uschis neue Tasche und ich im Partnerlook | 
	
		| Erst hatten wir den weiten Platz vor dem Rathaus, 
      den Place du 
      Capitole, gesehen, um's Eck dort dann eine kleine 
      Mittagspause eingelegt. Dann eine weitere Shopping Meile, die Rue du Taur langgelaufen, dort schlug Uschi dann 
      auch zu. Anschließend die imposante, 115 Meter 
      lange Basilika 
      Saint-Sernin besichtigt, die dem ersten Bischof Saturnin 
      gewidmet ist, der im Jahre 250 n. Chr. an einem Stier angebunden zu 
      Tode geschleift und dadurch zum Märtyrer wurde. | 
	
		|  |  |  |  | 
	
		| Dann machten wir uns auf 
      den Rückweg, vorbei am Place Jeanne d' Arc 
      gelangten wir zügig zum Bahnhof. Dort unser Gepäck aus dem Schließfach 
      geholt, ich holte die Fahrscheine aus einem Selbstbedienungsterminal, 
      gingen zum Bahnsteig und bereits drei Minuten später fuhr der Zug an nach 
      Gaillac. | 
	
		|  |  | Jeanne d' Arc |  | 
	
		| 
 2. 
      Akt: Ségoulié am FreitagDie knapp einstündige Fahrt führte uns durch eine 
      schöne, leicht hügelige Landschaft bis wir in Gaillac 
      ausstiegen. Mein lieber Cousin Gerhard und "die Kinder" 
      (Daniela, Verena, Bernhard sowie Christines Freund Daniel) erwarteten 
      uns schon, brachten uns zu unserem "Hotel". Was sich, da Dependance, als unfunktioniertes Wohnhaus 
      entpuppte, unser Zimmer im 2. Stock unterm Dach war nicht gerade groß aber 
      nett. Der tiefere innenarchitektonische Sinn, warum neben Badewanne und 
      Waschbecken zwar ein Bidet, aber keine Toilette im Bad war, entzog 
      sich zwar unserer Einsicht, aber im Erdgeschoß war ja eine Toilette, 
      auch recht. Hatten nur schnell unser Gepäck in's Zimmer 
      gestellt, dann unten erst mal unsere "Nachbarn" begrüßt: Tante Betty, 
      Waltrud und Andreas sowie Heiner. Fuhren dann alle in das Gut Ségoulié", 
      ein Familienhaus das Freds Mutter gehört, auch Fred sowie dessen 
      Schwester haben dort ein Zimmer. Dort gab es nach einer Kleinigkeit zu 
      trinken dann Abendessen, wir blieben auch noch etwas länger. | 
	
		|  |  |  |  | 
	
		|  |  | Für jeden Tag ein Fach | Der "Lieferanteneingang" zur Küche | 
	
		| Andreas und dessen leider verhinderte Tichter 
      Rabbea??? hatten eine Magnum-Flasche Spätburgunder mitgebracht | ... mit Spezial-Etikett | Der "Kindertisch", wie wir liebevoll von unserer 
      "großen" erwachsenen Verwandschaft tituliert werden. |  | 
	
		| Der Onkel 
      zweiten Grades1 der Braut 
      mit Freundin |  |  |  | 
	
		|  |  |  |  | 
	
		| Üben des Hochzeitswalzers | 
 | Für den Rückweg stellte 
      Gerhard uns sein Auto zur Verfügung, mit Uschi, Daniela, Verena, 
      Bernhard und mir war das Auto gerade voll. Den Heimweg fand ich auch auf 
      Anhieb, soweit so einfach. In Gaillac auch nichts 
      mehr unternommen (was auch?) gingen stattdessen gleich auf unser Zimmer 
      und labten unsere Augen an den schönen Bildern dort.
 | Wandbild im Hotelzimmer | 
	
		| 
 | 
	
		| Am frühen Vormittag aufgestanden, wir fünf 
      "Kinder" gingen hoch zum Place de la 
      Libération, suchten uns dort ein kleines Cafe aus in dem wir ein 
      ebensolches Frühstück zu uns nahmen. Leider fing es mehr und mehr zu regnen an, 
      zum Bummel durch das beschaukliche Gaillac begleitete mich nur noch Uschi. 
      Und das auch nur die 80 Meter bis zum Place du 
      Griffoul, ab dann durfte ich alleine durch den Regen schlendern. Ging runter an die Tarn, von der Ponte Saint-Michel  einen schönen 
      Blick auf die namensgebende Abtei, die Abbaye St-Michel,  gehabt. In die ich dann 
      auch kurz reinschaute. | Aufbruch zum Frühstück | Tante Betty kam gerade zurück | 
	
		| Abbaye St-Michel |  |  | Der Marché couvert | 
	
		| Anschließend am Place du 
      Griffoul mit einem Gläschen Rotwein gestärkt ehe ich Punkt 12 Uhr 
      wieder zurück an unserem Domizil war. 
 Wir schmissen uns (auch wenn Samstag war) in 
      unseren Sonntagsstaat, überlegten ob wir uns mit Schirmen bewaffnen 
      wollten und fuhren nach Cestayrols(mit einem kleinen Umweg - mea culpa, gestern Nacht hatte ich ja auch noch 
      zurückgefunden) | 
	
		|  | Das Brautpaar fuhr ein, mutigerweise "oben ohne"
 FFF(das Auto ist gemeint, tss tss!)
 | Und keiner traute sich näher an's Brautpaar ran. | Naja. Fast keine. | 
	
		| Petrus war anfangs noch 
      hin- und hergerissen, entschied sich freundlicherweise dann aber doch 
      dafür, uns von weiteren Freudestränen zu verschonen, wir hatten heute 
      schon reichlich Gelegenheit gehabt, ihm dies zu glauben | 
	
		| Sind die nicht eine Schau ?! |  | André |  | 
	
		| Nachdem alle Fotographen 
      ihre Fotos gemacht hatten, was dauern kann, Gut Ding will bekanntlich 
      Weile haben, gingen wir langsam hinter. | 
	
		|  |  |  |  | 
	
		| Der extra für diesen Tag 
      hergerichtete Raum füllte sich dann zügig, es passten auch tatsächlich 
      alle der vielleicht 140 Gäste rein. | 
	
		|  | Michélle |  |  | 
	
		| Der Bürgermeister der 
      kleinen Gemeinde Cestayrols begann mit der 
      Trauung, hielt eine bestimmt recht nette Ansprache | 
	
		|  |  |  |  | 
	
		|  | Das Ansteckern der Ringe | Dann gab es ein paar bilinguale Gedanken 
      zum Thema "Liebe" |  | 
	
		|  |  |  |  | 
	
		| Mit einem guten Gefühl 
      für's richtige timing lies sich das 
      Brautpaar Zeit, den Trauungsraum zu verlassen. | 
	
		|  |  |  |  | 
	
		| Mittlerweilen war sogar 
      die Sonne ein wenig hervorgekommen, | 
	
		|  |  | Abfahrt |  | 
	
		| Im Ségoulié angekommen kurz warten müssen, dann 
      kam auch schon, mit taktisch gut gewählter Verspätung, das Brautpaar 
      eingefahren, den verdienten Auftritt sichtlich geniesend. | 
	
		|  |  | "... und wenn 
      ich groß bin heirate ich auch so eine hübsche Braut!" | Häppchen unter Palmen | 
	
		|  |  | Die familiären Bande der Braut: "Onkel 
      Heiner", "Tante Waltrud", "Andreas", "Walter", "Uschi", "Daniela", 
      "Verena", "Bernhard"
 | Studium der Zusammenhänge | 
	
		| Bilinguale Willkommensrede von Bräutigam-Mutter
 und 
      Braut-Vater
 |  |  | Tante Betty mit ihren drei Enkelinnen
 | 
	
		| 35 Flaschen Rotwein zu des Bräutigams heutigem 
      35. Geburtstag |  |  |  | 
	
		|  |  | Eine umfangreiche Sangeseinlage |  | 
	
		|  |  |  |  | 
	
		| 
 Schließlich fuhren wir wieder zurück nach 
      Cestayrols wo für die weit über einhundert Gäste das Abendessen 
      vorbereitet war. | 
	
		| Aufbruch zum Abendessen |  | Unsere Abendessenstafel | Der staatlich geprüfte Weinprüfer beäugt 
      kritisch den zu kredenzenten Rotwein. | 
	
		|  |  |  |  | 
	
		| Um's Eck war ein Extra-Kindertisch mit 
      Extra-Kindertante |  | Wer brav war und sich traut kriegt 'nen Kuß von der Braut
 |  | 
	
		| Ein bilinguales Willkommen |  |  |  | 
	
		| Einer der vielen Zwischengänge - Nikotin, 
      angenehmerweise im Freien ... | ... wo auch mancher Nichtraucher (wie 
      ich) die kühle Luft genoß | Der Vorhang hob sich zum nächsten Akt |  | 
	
		| Polonaïse francese | "jetzt klingeln wir wieder...!" | Immer dieses Zwangsbusseln | Licht aus! Whom! 
      Torte rein! | 
	
		|  |  | Filetieren der Hochzeitstorte |  | 
	
		|  | Fast alle konnten schreiben... |  |  | 
	
		| Mit Michelle, meiner 
      damaligen Brautführerin bei der letzten Hochzeit, der ich (seinerzeit, 
      siehe www.werle.de/france1971 ) 
      in Frankreich beigewohnt hatte, legte ich dann auch ein Tänzchen aufs 
      Parkett. | 
	
		|  | "Danke 
      für das rechtzeige Wegziehen Deiner Füße, ehe ich drauftrample" |  | Erst gegen 4 Uhr 
      fuhren wir dann zu unserem Hotel nach Gaillac, die wirklich "Jungen" blieben noch etwas länger, 
      hatten dann auch einen eigenen Fahrdienst aquirieren können. | 
			|  | 
		
			| Mein 
      Längerschläfer-Frühstückshappen erlebte das Mittagsläuten nicht 
      mehr | So toll 
      hatten wir den Wagen gestern eingeparkt 2 ;-) | Akustische Umweltverschmutzung |  | 
		
			| Geweckt von den 
      unheimlich einheimischen Klängen einer elektronisch verstärkten Pan-Flöte 
      und anderen akustischen Belästigungen beschlossen wir, die zwei 
      verkleideten Stadt-Indianer in die Tarn zu werfen um somit höflich unseren 
      Unmut auszudrücken, daß die ihren Schund-Verkaufsstand und vor allem die 
      lauten, das quäkende Säuseln der elektronisch viel zu sehr verstärkten 
      Pan-Flöte in unsere Ohren dröhnenden Lautsprecher genau unter unseren 
      Zimmern aufgebaut hatten. Gnädigerweise liesen wir 
      dann Gnade vor Recht (die Musik war einfach sch...lecht) 
      ergehen, verzichteten auf diesen Kraftakt und spazierten ohne diesen 
      Ballast durch das im heutigen Sonnenschein gleich viel freundlicher 
      wirkenden Gaillac.
 
 | 
		
			| Der Marché couvert | Fischhändlerin "Chez Marie" | "Kleiner" Einkauf - ein Weinfaß |  | 
		
			| Spazierten (wie ich schon 
      alleine im Regen gestern vormittag) zum Place du 
      Griffoul, dort war heute Markt. Dann runter an die Tarn. | 
		
			|  | Auf der Pont 
      Saint-Michel | Die Abbaye St. 
      Michel ... | ... und die Nebengebäude | 
		
			|  | In der Abbaye St. 
      Michel |  |  | 
		
			| Von Kindern gebastelte Illustration des 
      "Menschenfischers" |  | Und einen kleinen Brunnen, den Fontaine du Griffoul, gab es auch | Schön föhnen | 
		
			| So um halb drei waren wir dann wieder im 
      Ségoulié, später gab es dort Mittagessen, Grillfleisch und -würstl und 
      Salate, dazu etwas Wein. | 
		
			|  |  |  |  | 
		
			|  |  |  |  | 
		
			|  |  |  |  | 
		
			| Meine 
      Adleraugen entdeckten einen Liege, die traurig und einsam rumstand. Ich 
      konnte diesem Drama nicht länger zusehen... |  | Auch 
      andere, ebenfalls verwaiste Liegen wurden von uns zärtlich umsorgt 
      und aus ihrer Einsamkeit erlöst. |  | 
		
			| Nach einer kleinen Runde in der Waagerechten waren 
      wir wieder kräftig genug um uns an die Tränke zu begeben, denn auch die 
      Bierzapfanlage (mit Kühlung!), die ja angeblich fast alleine wegen 
      der deutschen Gäste installiert worden war, wollte gelobt 
      werden. | 
		
			|  |  |  |  | 
		
			| Vater und Sohn |  |  |  | 
		
			|  |  | Schließlich fand auch dieser schöne Nachmittag 
      sein Ende, wir verabschiedeten uns und fuhren zurück nach Gaillac. Dort 
      zum letzten Abendmahl(dieses 
      Frankreichaufenthaltes zumindest) nochmal ein wenig 
      rumspaziert, in einem Restaurant an der Rue 
      Cavaille-Coll schließlich fündig geworden. | 
		
			| Außer mir Lieber-Länger-Schläfer gingen alle vor 
      in das Hotel zum Frühstücken - um die Erkenntniß zu gewinnen, daß ein 
      Getränk und ein Croissont diesen Aufwand nicht wert waren, das kriegt man 
      am Bahnhof genauso, in einem netten Cafe sogar besser. | 
	
	
	
	
		| Gefesselte in Gaillac | Packten, dann spazierten wir mit unseren 
      Siebensachen zum Bahnhof, geleitet von einem netten Arbeiter, der uns ein 
      Stück begleitete da wir zuerst in eine nicht ganz so richtige Richtung 
      gegangen waren. Mit dem bald eintreffenden Zug nach Toulouse 
      gefahren, unser Gepäck dort in Schließfächer deponiert, dann holten wir 
      uns einen Kaffee und warteten auf unsere zwei Fremdenführer. Die sich 
      netterweise beide den Tag freigenommen hatten um uns Toulouse zu zeigen. 
      Obgleich Uschi und ich ja bereits am Freitag hier rund vier Stunden 
      rumgelaufen waren schlossen wir uns da gerne an. |  | 
	
		| Skulptur in einer Hofeinfahrt |  |  | Auch 
      damals gab es schon VIPsdamals als "Adel" bezeichnet die ihren besonders schön 
      geschnitzten Sessel in der ersten Reihe hatten | 
	
		| Besichtigten erst 
      mal(erneut, siehe auch Freitag)die imposante, 115 Meter 
      lange Basilika 
      Saint-Sernin | 
	
		|  | Rue du Taur |  |  | 
	
		| In der Rue du Taur 
      dann in einem netten Straßencafe Mittagspause gemacht, es gab Wein, Wasser 
      und ein Creps. So gestärkt am Place du 
      Capitole über die Rue Romiguiéres in 
      die Rue Lakanal. Dort harrte die wuchtige, 
      nur spärlich verschnörkelte Èglise des Jacobins unserer kundigen 
      Blicken. Erbaut im 13.bis 14. Jahrhundert | 
	
		| Die Èglise des 
      Jacobins |  |  |  | 
	
		| Ungewöhnlich und daher 
      sofort ins Auge stechend war ungewöhnliche Monoreihe von sieben 22 
      Meter hohen  Säulen, die mitten in der Kirche auf 
      deren Längsachse stehend diese in zwei Hälften teilen. | 
	
		| Wegen dieses Aufblicks werden diese Säulen auch 
      "Palme" genannt. |  |  |  | 
	
		| Nachdem wir auch dieses karge Bauwerk ausgiebig 
      besichtig hatten ging es an die Garonne. Von Ufer hätten auch Boote für 
      eine kleinere Rundfahrt abgelegt, doch da das Wetter immer trüber geworden 
      war, es nun sogar zu nieseln begann, wollten wir uns dies Grau-in-Grau 
      nicht wirklich antun. | 
	
		| Unsere netten Fremdenführer | Die Pont Neuf |  |  | 
	
		| Die Rue de Metz brachte uns wieder weg von der Garonne. | 
	
		|  |  |  |  | 
	
		| In der Rue St-Rome waren dann wieder viele 
      Gelegenheiten für window shopping. 
      Schließlich waren wir wieder am Place du Cap. | 
	
		| Süßes in zahlreichen Farbvariationen | Der weite Place du 
      Capitole mit allen zwölf Sternzeichen | Mein Sternzeichen |  | 
	
		| "Dschungel-Labyrinth" vor der Rathaus
 |  |  |  | 
	
		| Begaben uns nun in den 1. 
      Stock des schönen Rathauses, in dem langen Saal finden auch gelegentlich 
      Trauungen statt. | 
	
		|  |  |  |  | 
	
		|  | Eine moderne Skulptur, der Mutterliebe gewidmet 
      (vermute ich) | ... als Sitzgelegenheit | Warten auf die Gepäckaufgabe | 
	
		|  | Schließlich waren wir wieder zurück am Bahnhof, 
      holten unser Gepäck. Unsere beiden netten guides liesen es sich dann nicht nehmen, uns 
      noch zum Flughafen zu bringen, warteten geduldig, bis wir dann nach knapp 
      zwei Stunden in unsere Maschine steigen konnten. Am Flughafen trafen wir auch die andere Hälfte der 
      deutschen Hochzeitsgäste, wir hatten im Gegensatz zum Hinflug 
      praktischerweise alle den gleichen Rückflug gebucht Der Heimflug nach München verlief ereignislos, da 
      es dunkel war gab es auch nicht mehr viel zu sehen. Dann war die Zeit des 
      Verabschiedens gekommen, es war sehr, sehr schön gewesen, die liebe 
      Verwandschaft mal gleich vier Tage am Stück zu sehen, nicht wie sonst für 
      ein paar (festliche) Stunden. | 
	
		| 
 Fussnoten1Onkel/ Nichte 
      zweiten Grades:Da ich irrtümlich öfter als "Großonkel" der Braut 
      bezeichnet wurde (sooo alt bin ich aber auch nicht, stehe nur eine 
      Generation über ihr, nicht zwei!) hier eine wissenschaftliche Erklärung, 
      die ich bei www.biologie.de/biowiki/Gro%C3%9Fcousin#Angabe_eines_Grades
 fand: "Die Angabe eines Grades ist sehr selten, da 
      der richtige Gebrauch solcher Bezeichnungen weitgehend unbekannt ist. 
      [...] Ein Onkel 
      zweiten Grades ist der Cousin/ die Cousine ersten Grades 
      des eigenen Vaters/ der eigenen 
      Mutter."
 Ergo bin ich als Cousin (ersten Grades) 
      von Anne-Catherines Vater Gerhard zu Anne-Catherine ein Onkel zweiten Grades, diese meine Nichte zweiten Grades.
 2 Einparken:
 In Wirklichkeit haben wir das 
      Absperrgitter weggehoben, geparkt und dann das Gitter neben den Wagen 
      gestellt.
 Technische Hinweise:
 Von 
      meine ursprünglich 304 Fotos habe ich erst mal unscharfe und doppelte 
      Aufnahmen ersatzlos gelöscht. Die verbleibenden 253 Fotos sind in 
      unverändertem Originalzustand (6 MegaPixel) im Unterverzeichnis ./orgpics (gesamt 429 MegaByte) - nur 
      CD-Version
 Auf der CD-Version sind übrigens (im 
      Unterverzeichnis ./videos) auch vier kurze Video-Clips.
 Danach traf ich eine 
      Auswahl von 233 Fotos. Diese habe ich automatisiert ich auf 1,2 MegaPixel 
      verkleinert (gesamt 41 MegaByte) und danach jedes einzelnen Bild noch 
      manuell nachbearbeitet (Gamma-Korrektur, ggfls. aufhellen etc.)
 Anschließend habe ich diese Übersicht erstellt. Durch 
      Anklicken eines der kleinen Voranschaubilder hier erscheint das Bild in 
      der 1,2 MegaPixel Größe. Wobei es statt in 1280 x 960 Pixel (= 1,2 
      MegaPixel) nur in 1024 x 768 Pixel anzeigt wird, um Euch das 
      Scrollen zu ersparen.
 Mit der rechten Maustaste 
      könnt ihr dieses Bild (in 1280 x 960 Pixel = 1,2 MegaPixel) auf Euren 
      Rechner speichern, diese Größe genügt für normal große Papierabzüge (9x13 
      und 10x15 cm). Für größere Abzüge würde ich empfehlen, die Original-Datei 
      (aus ./orgpics) zu verwenden, ich maile Euch 
      diese gerne zu oder schicke Euch eine CD per Post.
 
 
 Weiterführende Adressen und LinksFundstellen 
      (Ich bitte um Beachtung meines 
      Haftungsausschlusses, siehe mein Impressum) | 
	
		| Impressum   Letzte Änderung: 06.09.2007 
      Letzte Korrektur: 18.12.2007
 Werlefiziert: © 2007 
      by Walter Werle (zu www.werle.de), alle Rechte vorbehalten. 
      Zitierung unter Angabe meines Urheberrechts gestattet, Details hierzu 
      siehe mein Impressum
 Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler sind 
      bestimmt von mir so gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie 
      findet, darf sie gerne behalten.
 Und wer gerne 
      lacht: Wöchentliches www.werle.de-HumorAbo bestellen 
      (oder abbestellen)
 
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